Blogeinträge mit Video

Di
02.07.19

Social Media in der Verantwortung: ein Rückblick auf den #stvs19

von Bettina Pregel unter Netzwelt

Wer übernimmt eigentlich wofür Verantwortung im Social Media-Diskurs? Die Mediaschool.Bayern hat im Auftrag von blmplus einige Speaker des 8. Deutschen Social TV Summit dazu befragt. Mehr Informationen zum #stvs19 am 26. Juni 2019 in der BLM sind in der Nachlese auf unserer Website zu finden. 

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Di
04.12.18

Was ist eine Gaming Disorder? Prof. Dr. Christian Montag im Interview

von Bettina Pregel unter Netzwelt

„Damit beschreibt man weitläufig die Computerspiel-Abhängigkeit. Hier gibt es jetzt auch die ersten Symptome, die gelistet worden sind, mit denen man eine solche Computerspiel-Abhängigkeit, oder man sagt eigentlich Gaming Disorder, erkennen würde. Es muss u.a. ein Kontrollverlust über das Spielen beobachtet sein müssen und dies über einen Zeitraum von mindestens zwölf Monaten.“

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Dieses Jahr hat die Weltgesundheitsbehöre die psychische Erkrankung „Gaming Disorder“ als Begriff in den ICD-11-Katalog aufgenommen.

Prof. Dr. Christian Montag vom Zentrum für Biomedizinische Forschung der Universität Ulm erklärt im Interview mit BLMplus, was eine „Gaming Disorder“ ist und auf welche Symptome Eltern achten können auf der Fachtagung „Damit das Spielen Spaß bleibt…- Aktuelle Herausforderungen für Jugendmedienschutz, Verbraucherschutz und Medienpädagogik“ am 22. November 2018.

Weitere Informationen und ein Selbsttest sind auf https://molekulare-psychologie.de/smartphone-addiction.de/ zu finden.

Di
28.08.18

„Digitale Bildung gibt es nicht“ – Michael Schwägerl im Interview

von Elena Lorscheid unter Medienkompetenz, Netzwelt

Michael Schwägerl, Vorsitzender des Bayerischen Philologenverbandes, ist kein Freund des Wortes „Digitale Bildung“. Es gebe nur Bildung und diese sei ein zwischenmenschlicher Prozess, für die man digitale Medien einsetzen könne.

Anlässlich der BLM-Veranstaltung zum Thema „#politainment18: Wie bilden sich Jugendliche eine Meinung?“ am 16. Mai 2018 verdeutlichte er, dass man Tablets im Unterricht gebrauchen kann, aber man den Schreibprozess mit der Hand nicht unterschätzen darf, der für die Bildung eine wichtige Rolle spielt. In die Schultasche muss beides: das Tablet und Hefte und Bücher.

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Di
21.08.18

„Das Medium ist sekundär“ – Simone Fleischmann im Interview

von Elena Lorscheid unter Medienkompetenz

Was soll der Begriff „Digitale Bildung“? Letztlich geht es um Bildung und darum, wie man den Lern- und Erziehungserfolg der Schülerinnen und Schüler steigern kann, so Simone Fleischmann, Präsidentin des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbandes.
Auf der BLM-Veranstaltung zum Thema „#politainment: Wie bilden sich Jugendliche eine Meinung?“ am 16. Mai 2018 verdeutlichte sie, dass das Medium sekundär und der Mensch primär ist. Die Lehrerin oder der Lehrer muss auswählen, welches Medium am geeignetsten ist, um den Schülern Themen beizubringen. Digitale Medien – ja. Digitale Bildung – ja. Aber nie zum Selbstzweck, sondern immer, um besser zu lernen und um Wissen besser zu vermitteln. Im Interview berichtet sie über die Herausforderungen der Schulen, die oft auch ganz technischer Natur sind.

 

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Do
05.07.18

Ein wahnsinniger Bedarf nach Authentizität – Alexander Lindh über Social Serien

von Elena Lorscheid unter Netzwelt

Alexander Lindh, Autor der funk-Serie „druck“, spricht auf dem Deutschen Social TV Summit 2018 über den Unterschied zwischen Storytelling in Echtzeit und klassischem Storytelling und erklärt, welche Schwierigkeiten bei der Produktion einer Social Serie auf einen zukommen. Um auf aktuelle Dinge zu reagieren, muss nah an der Ausstrahlung geschrieben und geschnitten werden. Durch die schnelle Umsetzung schleichen sich schneller Fehler ein und trotzdem „steht das junge Publikum darauf, das Gefühl zu haben, Einblicke in eine echte Welt zu bekommen.“

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