Bettina Pregel
Alle Beiträge dieses Autors:
27.11.19
Digitale Ethik für KI? Prof. Dr. Petra Grimm fordert werteorientierte Standards
Künstliche Intelligenz wird von den einen als Lösung für all unsere Probleme hochgelobt, die anderen sehen schreckliche Horrorszenarien, die durch die neue Technologie ausgelöst werden können. Doch was bedeutet KI nun wirklich für uns? Wir haben bei den Augsburger Mediengesprächen am 11. November Podiumsteilnehmerin Prof. Dr. Petra Grimm, Leiterin des Instituts für Digitale Ethik an der Stuttgarter Hochschule der Medien, gefragt, wie sie die Lage einschätzt.
23.10.19
Tele-Visionen: Zur Zukunft der bewegten Bilder
Der Fernsehmarkt ist im Umbruch: Streaming-Dienste und Video on demand verändern die Welt der audiovisuellen Angebote so nachhaltig, dass sich das klassische Fernsehen anpassen muss. Die tendenz 2.2019 beschäftigt sich mit der Zukunft der bewegten Bilder, die auch auf den MEDIENTAGEN MÜNCHEN 2019 eine große Rolle spielen wird. Hier schon mal ein Einblick in das von Matthias Kurp verfasste Titelthema der aktuellen Ausgabe.
21.05.19
Medienethik heute
Eine adäquate Medienethik entlässt weder die Medienschaffenden aller Kommunikationsberufe, noch das Publikum aus der Verantwortung. Nur im Zusammenspiel aller Akteure lässt sich eine verantwortungskritische Reflexion von Medieninhalten bewerkstelligen, findet Christian Schicha, Professor für Medienethik an der Universität Erlangen-Nürnberg. Anlässlich der kürzlich verabschiedeten Leitlinien des BLM-Medienrats zu einer „digitalen Ethik“ hat BLMplus bei Schicha nachgefragt , wie eine konstruktive Medienethik aussehen kann. Das ist seine Antwort.
02.04.19
NinjaMoves: eine Strategie für Innovationswillige
Eigentlich wäre es ziemlich einfach neue Ideen und Produkte in einer Firma umzusetzen, sagt Innovationsmanager Dominik Born. Wenn da nicht das Wörtchen wenn wäre. Born stellte bei den media.innovations der BLM die Ninja-Innovationsstrategie vor. BLMplus hat ihn gebeten, die Ratschläge praxisnah zusammenzufassen.
26.02.19
Medienstandort Bayern: 300.000 Beschäftigte und mehr als 68 Milliarden Umsatz
Der Medienstandort Bayern hat eine hohe wirtschaftliche Bedeutung. Belastbare Fakten, die die Relevanz des Standorts mit all seinen Teilbranchen belegen, gab es jedoch bislang nicht. Im Auftrag des MedienNetzwerk Bayern hat Goldmedia Strategy Consulting die Bedeutung der Medienwirtschaft in Bayern erstmals quantifiziert. Die Analyse zeigt, dass Bayern mit einem Umsatzanteil von 23 Prozent an der deutschen Medienwirtschaft zu den TOP-Medienstandorten in Deutschland gehört.