31.03
Unsere Favoriten aus 80 Jahre TV: von der „Lindenstraße“ bis zu „House of Cards“
Warum die „Simpsons“ genauso faszinieren wie Mutter Beimer oder das Ehepaar Underwood in „House of Cards“ sind: Ein Blick auf die TV-Favoriten unseres Blog-Teams – anlässlich 80 Jahre Fernsehen – zeigt es.
Das Rad neu erfinden, wollten vor 31 Jahren die privaten Fernsehmacher – diesen behäbigen Dickschiffen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen mal zeigen, was Revolution heißt. Heraus kam zum Sendestart die Entbindung eines Fernsehers (RTL) und Jürgen Doetz im Großformat (PKS/Sat.1). Aber natürlich auch vieles mehr, was durchaus für Programm-Revolutionen sorgte. Noch 50 Jahre früher, am 22. März 1935, startete mit dem Sender „Paul Nipkow“ das erste Fernsehprogramm weltweit. Damit kamen die Nationalsozialisten den Briten zuvor, die sieben Monate später den BBC in Betrieb nahmen. So beschreibt es zumindest die Deutsche Welle in einem „Kalenderblatt“-Beitrag mit Originalausschnitten.
Während vor 80 Jahren wenige Menschen in öffentlichen Fernsehstuben an drei Abenden pro Woche einem Mix aus Wochenschau, Ratgebersendungen und Unterhaltung folgten, ging es 50 Jahre später – in der Gründungsphase des privaten Rundfunks – darum, den Massengeschmack zu treffen. Heutzutage lassen sich zwar noch etliche Couch potatoes berieseln, aber You Tube, Streaming und Co hat das Fernsehverhalten verändert. Mittlerweile geht es stärker um den individuellen Geschmack. Und der war auch in unserem Blog-Team gefragt.
Benjamin Eimannsberger
Begleitet uns hoffentlich noch lange: Doctor Who
Welche ist/war meine beste TV-Serie? Sehr schwierige Frage, da viele Serien – besonders die, die mich eine längere Zeit begleitet haben – stellvertretend für einen bestimmten Lebensabschnitt stehen und in der Erinnerung ganz anders wirken. Darin liegt auch das große Risiko eines Wiedersehens mit den alten Bekannten: Kultserien wie „MacGyver“, „Ein Colt für alle Fälle“ oder „Remington Steele“ sind bei nochmaliger Betrachtung leider erheblich weniger großartig, als die Erinnerung einem das weis machen will. Und die mehr oder weniger aktuellen, großen Serien von „Lilyhammer“ über „Breaking Bad“ bis „Homeland“ werden vermutlich irgendwann dieses Schicksal teilen.
Das bedeutet nicht, dass alle diese Serien schlecht sind, im Gegenteil. Vielmehr verändern sich die Sehgewohnheiten und der eigene Anspruch so sehr, dass das Beste an alten Serien oft die Erinnerung ist. Natürlich schaut man sich manches gerne noch einmal an, aber jemandem, der „irgendwie und sowieso“ es nicht zur „richtigen“ Zeit gesehen hat, ist sehr schwer zu vermitteln, was daran so toll sein soll. Der einzige Ausweg: Man findet eine Serie, die ewig oder zumindest so lange läuft, dass alte Folgen von neuen überstrahlt werden. Sehr gut funktioniert das beispielsweise bei den „Simpsons“.
Mein persönlicher Tipp aber für eine Serie, die uns hoffentlich noch sehr lange begleiten wird, ist „Doctor Who“. Da es neue Folgen gibt, besteht kein Bedarf, sich die bislang 34 alten Staffeln anzusehen. Und ganz nebenbei ist „Doctor Who“ auch eine richtig gute Serie.
Deutsche Erstausstrahlung: 26.1.2008, ProSieben
Johanna Fell
Satire – Keiner schreibt sie besser als das Fernsehen selbst: Die Anstalt
Nicht eine bestimmte Sendung, sondern das Genre Kabarett/Satire bringt mich vor die Glotze. Und blickt man zurück, reflektiert das Genre nicht nur politische Zeitgeschichte, sondern auch Fernsehgeschichte und die Schwierigkeit der Programmverantwortlichen, die richtige Haltung zur (selbst-)kritischen Bespiegelung der Zeiten und Gegebenheiten zu finden und dieser Form der freien Meinungsäußerung Raum zu geben.
Die Wanderbewegungen, was den Sendeplatz betrifft, sind ebenso Legende wie diejenigen zwischen den Anstalten, bis hin zur legendären Nicht-Ausstrahlung eines gewissen „Scheibenwischers“ wegen für Bayern nicht akzeptabler Kontamination. Da hat man sich seinerzeit ganz schön angestellt bei den Anstalten – und deshalb ist meine Lieblingssendung gerade „Die Anstalt“.
Erste Folge: 4.2.2014, ZDF
Wolfgang Flieger
Fernsehen, wie es besser kaum möglich ist: House of Cards
House of Cards macht süchtig. Wenn man die Serie im deutschen Fernsehen verfolgt, braucht man allerdings Geduld und muss seine Sucht zwangsläufig zügeln. Das fällt verdammt schwer, aber Binge-Watching ist im linearen TV nicht vorgesehen.
Was macht die Serie so großartig? Ein Drehbuch, das durch die kalte Machtbesessenheit und Rachsucht des Ehepaars Underwood den Vergleich mit den Dramen von Shakespeare geradezu heraufbeschwört. Brillante und zu Recht prämierte Darsteller, von Kevin Spacey und Robin Wright an der Spitze bis hin zu kleinen Nebenrollen. Unglaubliche Spannung durch immer wieder überraschende Wendungen. Und ein Hauptdarsteller, der den Zuschauer durch eine direkte Ansprache zum Komplizen macht und tief in das Geschehen hineinzieht. Fernsehen, wie es besser kaum möglich ist.
Deutsche Erstausstrahlung: 4.2.2013, Sky Atlantic
Adrian Gerlitsch
Direkt aus Omas Speisekammer: „Traumschiff“
Traumschiff ist, wenn Kinder freiwillig Pullunder tragen und nichts lieber tun, als sich mit Erwachsenen über deren Probleme zu unterhalten. Traumschiff ist, wenn das plötzliche Auftauchen eines Totgeglaubten zu einem mit weit aufgerissenen Augen in die Kamera gesprochenen „potzblitz“ oder „Ich glaub, ich seh Gespenster“ führt, in der Regel gefolgt von einem oskarverdächtig gespielten Ohnmachtsanfall. Traumschiff ist wie ein auf 90 Minuten ausgedehnter Raffaello-Werbespot – garantiert ohne Schokolade, dafür mit einem Hauch von Pfirsich Melba direkt aus Omas muffiger Speisekammer.
Chefhostess Beatrice und ihre patenten Kollegen haben Anfang der Achtziger auf weißen Leinen- Slippern die bekannten Gestade verlassen und segeln seitdem in ganz eigenen Gewässern. Kurzum: Die ZDF-Sendung Das Traumschiff ist ein großartiges Stück öffentlich-rechtlicher Fernsehunterhaltung! Alle Lebenskrisen dieser Erde in nur einer Nussschale vereint, und es ist nichts dabei, was sich nicht durch einen formelhaften Ratschlag von Tante Beatrice lösen ließe. Ich finde: So muss ein Neujahrstag sein!
Erstausstrahlung: 22.11.1981, ZDF
Marie-Luise Orendi
Der Musik-Freak in mir liebt die Herausforderung: Hast Du Töne?
Eigentlich ging es immer nur darum, schneller zu sein als die Kandidaten im Fernsehen. Während die noch über die ersten fünf Töne der Band im Studio grübelten, war mir schon längst klar, dass „Bohemian Rhapsody “ von Queen ist. Ist doch klar Mensch! Wie kann man das nicht erkennen? Haben die Tomaten auf den Ohren?
„Hast Du Töne?“ war eine Musik-Quizshow, in der es darum ging, verschiedene Songs möglichst schnell, anhand weniger Töne, zu erkennen. Ein Gabe, die ich später beim Radio dank der Rotation perfektioniert habe. Zu gewinnen gab es Ende der 90er Jahre so etwas wie Konzertgutscheine oder Kopfhörer. Der Hauptpreis war eine Reise in eine europäische Stadt: London, Barcelona oder Rom. Der Preis hat mich allerdings wenig interessiert.
Dieses „Ich-wusste-es-schon-nach-drei-Tönen“-Gefühl in der Show war einfach viel besser. Wenn die ganze Familie geschaut hat, war das ein zusätzlicher Ansporn, zumal mein Vater Musiker ist. Wirklich schade, dass die Sendung mit dem jungen Matthias Opdenhövel als Moderator nach nur zwei Jahren wieder abgesetzt wurde. In den USA lief die Quizshow unter dem Namen „Name That Tune“ fast 30 Jahre. Vielleicht sind die Amerikaner doch die größeren Musik-Freaks? Ich jedenfalls habe die Sendung geliebt und würde mir eine Neuauflage gerne wieder anschauen. Vorerst muss ich mich mit Musikquiz-Apps begnügen, das aber auch mit Leidenschaft.
Erstausstrahlung: 6.12.1999, VOX
Kerstin Prange
Führt vor, was täglich für Unsinn produziert wird: Kalkofes Mattscheibe
Als Kind habe ich über Zeichentrickserien wie „Tom und Jerry“ oder „Road Runner“ gelacht. Heute freue ich mich auf jede neue Folge von Kalkofes Mattscheibe. Zur Entspannung sehr zu empfehlen! Vor allem, wenn man schon berufsbedingt mit Fernsehen zu tun hat.
Kalkofe hat ein unglaubliches Gespür dafür, die kuriosesten Momente des Fernsehens aufzuspüren. Die Komik entsteht, wenn er nach den oftmals schon für sich komischen Szenen, verkleidet in die Rolle seiner „Opfer“ schlüpft.
Mit den meist bitterbösen Parodien wird der TV-Branche ein Spiegel vorgehalten. Für mich ist es eine gelungene Art der Medienkritik in Form von Satire, die dem System vorführt, was täglich für Unsinn produziert wird. Für dieses besondere Talent hat Oliver Kalkofe 1996 den Grimme-Preis und 1998 den Deutschen Comedypreis erhalten.
P.S. Neue Folgen laufen seit dem 13. März 2015 wieder unter dem Titel „Kalkofes Mattscheibe Rekalked“ bei Tele5 freitags um 20:00 Uhr.
Erstausstrahlung: 14.4.1994, Premiere
Bettina Pregel
Herrlich, mit Hans und Mutter Beimer alt zu werden: Lindenstraße
Das war schon eine schwere Entscheidung: Was mit Anspruch oder Seifenoper? Varoufakis-FakeFake oder Krimi? Sich zwischen dem Geschichtsdrama „Weißensee“, der „Lindenstraße“, Jan Böhmermann im „ZDF Neo Magazin Royale“ und „Tatort“ zu entscheiden, ist mir als Krimitante und Satire-Fan nicht leicht gefallen. Aber letztlich hat die erste deutsche Seifenoper, der Sozialkitsch aus der „Lindenstraße“, gewonnen. Es ist einfach herrlich, wenn man am frühen Sonntag abend mal die Couch potatoe raushängen lassen kann, während der Twitter-Feed auf dem Smartphone ignoriert wird.
Statt Echtzeit-Journalismus einfach nur Unterhaltung mit sozialem Touch. Kein aktuelles gesellschaftliches Thema, was nicht in der Lindenstraße aufgegriffen wurde: von der Homosexuellen-Ehe bis hin zu den „Pegida“-Demonstrationen. Und immer gibt es (fast) eine Lösung oder ein Happy End, wenn auch in neuen Konstellationen, die bewusst etwas gegen den Strich und traditionelle Rollenbilder gebürstet sind. Um die „Bewahrer“ zu befrieden, ist ja „Mutter Beimer“ da, die Mutter der Nation, die im Gegensatz zu ihrem in Ehren ergrauten Ex-Mann Hans Beimer offenbar kaum altert.
Erste Folge: 8. 12. 1985 ARD/Das Erste
Petra Ragaller
Öl, Intrigen und Whisky: Dallas
„Dallas“, die Mutter aller Fernsehserien, startete am 30. Juni 1981 in Deutschland und fortan war der Dienstag für mich und Millionen Deutsche „Dallastag“. Kaum einer konnte sich dem Bann dieser Serie entziehen. In dieser Familiensaga um Jock und Ellie Ewing und deren Söhne (darunter auch ein unehelicher) ging es so richtig zur Sache. Melodramatisch wurde auf der ganzen Klaviatur menschlicher Gefühle gespielt: Lug und Trug, Hass und Liebe, Macht und Reichtum, Glück und Unglück.
Cowboys, die als Konzernbosse agierten, Öl und Whisky in Strömen. Stets aufgestylte Frauen, mal Heilige, mal Hure mit spitzen Fingernägeln, Lippenstift und Fönwelle und mit dem Alkohol (Sue Ellen) kämpfend. Unvergessen Larry Hagman als souveräner Intrigant und Machtmensch: J.R. mit seinem fiesen Grinsen und sein – meist düpierter und dümmlich grinsender – Gegenspieler Cliff Barnes ; Patrick Duffy als der weiche, aber hoffnungslos unterlegene Looser-Bruder Bobby, der sogar einen Filmtod starb und dann wieder zurückkommen durfte!
Über all dem schwebte die „Übermutter“ Miss Ellie, stets bestrebt, den Clan trotz aller Irrungen und Wirrungen zusammen zu halten. Eigentlich war Dallas auch ein Loblied auf die Familie! Dies alles vor der imposanten Kulisse der Southfolk-Ranch im tiefsten Texas, mit einem Pool, der immer so friedlich unter der strahlenden Sonne dalag. Ich sehe dieses Bild noch heute vor meinem geistigen Auge und denke mir: Ach Dallas – das waren noch Zeiten! Doch wehe, wenn sie zurückkommen (siehe Revival 2012) – das hat dann leider nicht mehr funktioniert.
Deutsche Erstausstrahlung: 30.06.1981, ARD/Das Erste
Stefanie Reger
Unaufgeregt und authentisch: Live aus dem Alabama
An das Gespräch von Günther Jauch mit Christiane F. erinnere ich mich noch heute. Viele Schuljahre lang war der Montagabend für mich als Teenager in der zweiten Hälfte der 80er Jahre für „Live aus dem Alabama“ (später „Live aus dem Schlachthof“) im Bayerischen Fernsehen reserviert. Nirgendwo anders wurden Themen wie Drogen, Aids, Sekten oder natürlich die Liebe in allen ihren Varianten so bodenständig, unaufgeregt und authentisch verhandelt. Erholen von dem oft harten Tobak konnte man sich bei den anschließenden Musikkonzerten. Ein Blick in das vom BR zusammengestellte „Best of“ lohnt sich!
Genauso wie die Moderatoren später fast alle Karriere gemacht haben, traten im Schlachthof nicht selten spätere Stars wie Eros Ramazzotti oder die Ärzte auf. Ein paarmal habe ich sogar Tickets gekauft und war live dabei, um Giovanni di Lorenzo, Günther Jauch oder Sandra Maischberger von nahem zu bewundern. Schade, dass es eine solche Sendung für meine Kinder nicht mehr gibt!
Erstausstrahlung: 2.4. 1984, Bayerisches Fernsehen
Susanne Reinemann
Glücklicherweise mal keine Wendung zum Guten: 24
Was mich 2003 tatsächlich begeistert hat, war die erste Staffel von 24. Dort ist passiert, was in den Fernsehfilmen und –serien, die ich bis dahin gesehen hatte, nie vorgekommen war: Der worst Case trat ein und so ist auch mal eine zentrale Figur gestorben. Dieser Verzicht auf die Wendung zum Guten in letzter Sekunde hat die Serie unglaublich spannend gemacht. Dazu kam die Echtzeit – eine Folge von einer Stunde bildete eine Stunde im Filmgeschehen ab, die 24 Folgen einer Staffel einen Tag. Außerdem faszinierend: die immer wieder verwendete Splitscreen-Technik.
Der Zeitdruck, unter dem die Figuren standen, hat sich durch die zeitweilig eingeblendete Uhrzeit auf den Zuschauer übertragen. Unvergessen auch die Digitaluhr, die mit kraftvollen mechanischen Klängen zum Beginn und zum Ende eines Akts eingeblendet wurde. Und Kiefer Sutherland als Jack Bauer, der Grenzen überschritt, dass es wehtat, und genauso aussah, wie wenn er wirklich durchlebt hätte, was er spielte: Auch mal verschwitzt und müde.
Deutsche Erstausstrahlung: 2.9.2003, RTL2, jetzt auf Sky
Stefan Sutor
Harald Schmidt Show
Als wir noch lineares Fernsehen schauten, da gab es für mich einen täglichen Fernseh-Pflichttermin: Wenn es ging, schaltete ich die erste Late Night-Sendung im deutschen Fernsehen ein.
Dienstag bis Freitag um 23.15 Uhr sendete Harald Schmidt: Live, böse, zynisch und souverän. Höhepunkt war für mich der fünf- bis zehnminütige Monolog am Anfang jeder Sendung zum aktuellen Tagesgeschehen.
Harald Schmidt hatte Narrenfreiheit. Ob eine Sendung ganz in Französisch, einen Abend schweigend beim Nüsseknacken: Harald Schmidt rüttelte an den Grenzen dessen, was bis dahin als zumutbarer Konsens für das deutsche Fernsehen galt. Helmut Zerlett, Manuel Andrack, die dicken Kinder von Landau, Bimmel und Bommel, die Weisheiten des Konfuzius, Fahrer Üzgür, der Liebling des Monats oder die griechischen Götter als Playmobilfiguren bleiben im kollektiven Gedächtnis. Seine Late Night-Tour durch verschiedene Sender – begonnen hat sie 1995 bei Sat.1 – endete 2014 bei Sky.
Erstausstrahlung: 5. 12.1995, Sat.1
Marcel Tuljus
Meine gelbe Lieblingsserie: Die Simpsons
Als ich begann, die Simpsons zu sehen, in etwa so mit 16 oder 17 Jahren, haben mich meine Eltern belächelt. „Wie man in dem Alter noch Zeichentrick ansehen kann“, meinten sie. Ich schaue die Folgen heute noch regelmäßig, denn die Simpsons sind das Konstanteste, was es im TV gibt. Die Serie ist herrlich ehrlich, politisch, gesellschaftskritisch und vor allem einfach lustig. Und wenn die Simpsons in zwanzig Jahren noch laufen, werde ich sie immer noch gerne ansehen! Ein Revival mit Trailern gefällig?
Deutsche Erstausstrahlung: 28.2.1991, ZDF
Jetzt haben wir unsere Fernseh-Favoriten genannt, nun sind wir gespannt auf Eure und die Begründungen dazu!
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